Thema: Unison Research Max Mini |
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Aktuell habe ich eine ältere Lector ZOE-Vorstufe integriert.
Der Klang wird zunehmend angenehmer, Brumm kann ich zum Glück kaum wahrnehmen, vor dem LS ganz leise.
Das war auch schon anders, ich hatte die ZOE damals mit Brumm gekauft.
Am RME Adi spielt ein Nuprime CDT 8 Pro, alternativ ein Streamer.
Beides klasse!

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Thema: Klipsch Forte built in 1985 for Sale |
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30 Jun, 2022 17:48 12 |
Forum: Klipsch |
Der gestrige Tag war sehr aufschlussreich.
Wir haben uns bei Stefan versammelt, Manfred und ich,
später haben sich dann Manuela und Julien eingefunden.
Für Stefan und seine Klangwelten gab es viele Hinweise,
die seine Gelüste nach der Forte beeinflussen könnten.
Souverän wieder der Symbiose, welcher die Forte traumhaft in Szene setzte.
Für meinen Geschmack konnte auch die Thivan 300B glänzen.
Im Vorfeld hätte ich nicht gedacht, dass diese die Forte derart kontrollieren kann.
Wenn ich nun an meine Erfahrungen mit der Forte hier im Hörraum denke, dann habe ich sie gestern sehr schön musizierend erlebt.
Ich bilde mir ein, dass die Forte hier anders performt.
Das liegt sicher auch daran, dass ich viel näher am Lautsprecher sitze und diesen nicht ganz so breit stellen kann.
Andere Quelle, andere Verstärker.
Wenn ich die Forte hier zuletzt gehört habe, dann war das jedes mal ein Erlebnis,
ich hörte bei jeder mir bekannten Aufnahme Details und klangliche Nuancen, die mir im Vorfeld verborgen blieben.
Ein grosser Unterschied ist sicher auch DAC/Vorstufe von Hartmut Alt, diese wurde bei der Modifikation der Forte eingesetzt, und parallel dazu optimiert.
Was Stefan betrifft, er hat mit der Forte und der Thivan zuletzt zwei Lautprecher bei sich stehen gehabt, die ihn beide begeistern.
Und besser als gestern hat es bei ihm evtl. nur noch gespielt,
als ich das letzte mal bei ihm war, und wir die Thivan traumhaft in Szene setzten konnten.
Oder einige Sessions zurück, als wir begeistert den Symbiose an der Thivan hören durften.

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Thema: Verstärkerbolide Yamaha AS 2100 |
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Hi Manfred,
das trifft genau meinen Eindruck von gestern mit dem Yamaha Boliden.
Der hat den Bass massiv angeregt, so massiv,
dass es kaum eine Hörposition gab, von der aus kein Dröhnen zu vernehmen war.
Der Symbiose hat dann gezeigt, wie es geht.
Es war ein Traum, diesen mit all seinen klanglichen Facetten zu hören.
LG Achim

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Thema: Unison Research Max Mini |
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Hallo Werner,
bisher noch nicht, zwei BluRays habe ich schon mal rausgesucht.
Ich würde diese über HDMI in den Fernseher und dann über die Cinch-Ausgänge an einen passenden Vorverstärker geben, am BluRay Player 751BD von Cambridge.
Alternativ mit Koax digital raus an den RME Adi.
Oder den zweiten HDMI-Ausgang nutzen für den passenden DAC (NAD M51).
Fernsehfilme sehe ich recht selten.
Unterschiede würde ich wohl nicht erkennen, da ich Filme fast nie mehr als ein mal anschaue. Ausnahmen gibt es aber.

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Thema: Unison Research Max Mini |
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Morgen Werner,
am Wochenende war etwas Zurückhaltung gefragt,
meine Frau verlangte alte Scheiben, Dolly Parton hat sie sich gewünscht.
Das kenne ich aus der Erinnerung, wenn etwas Bekanntes abgespielt wurde.
Ist halt ihre Musik, sie hat mal Rock'n Roll getanzt, deshalb darf es auch gerne Elvis sein.
Ein ehemaliger Arbeitskollege hat noch kurz reingeschaut, der ist normalerweise in Panama, momentan zu Besuch bei seinem Dad.
Der wollte oben was hören, da habe ich aber aktuell nichts angeschlossen stehen.
Die Forte kommt diese Woche wieder zurück.
Er staunte nicht schlecht, was da alles rumsteht.
Die Max Mini hat er bestaunt, die Optik hat Eindruck auf ihn gemacht 
Aber auch die Lector Kette.
Er kommt die nächste Zeit mal wieder vorbei, kündigt sich vorher an, so dass ich "was Rechtes" vorspielen kann.
Einer der wenigen Bekannten, die noch Boxen kennen (und gehabt haben), und gerne mal wo anders reinhören.
Ich höre übrigens mit der Mini sehr zurückhaltend in der Lautstärke, es ist alles da und auch mich macht der Sound süchtig.

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Thema: Unison Research Max Mini |
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Hallo Werner,
ich habe noch nicht so viele Stunden einspielen können.
Mein Eindruck ist, dass mit der Max Mini ein Lautsprecher steht, der da stehen bleiben darf.
Ich möchte aktuell gar nichts ändern, die Cambridge Endstufe 651W macht einen super Job an der Mini, der RME Adi natürlich auch.
Aber auch über Bluetooth (Arcam ir-Dac II) für Youtube, ohne Korrektur der kritischen Frequenzen, das spielt sagenhaft.
Röhrentechnik möchte ich auch noch einsetzen, alles erst mal mit der 651W.
Ich habe einen Subwoofer dazugesellt, der leise dazu geschaltet wird (über den zweiten LS-Ausgang bei der 651W).
Das rundet das Klangbild ab.
Am Sub kann ich die Grenzfrequenz regeln, die Mini läuft mit dem vollen Spektrum.

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Thema: Klipsch Forte built in 1985 for Sale |
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21 Jun, 2022 18:54 46 |
Forum: Klipsch |
Hallo Julien,
das ist eine Ansage, ich freue mich schon auf unser Treffen.
Und ich bin auf das Hörerlebnis gespannt.
Stefan und Manfred sicher auch!
Liebe Grüsse
Achim
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Thema: Jazz |
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Hallo Manfred,
über Kopfhörer kommt die Musik genial rüber.
Tolle Entdeckung!
Liebe Grüsse
Achim
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Thema: Klipsch Forte built in 1985 for Sale |
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19 Jun, 2022 20:51 40 |
Forum: Klipsch |
Hallo werte Hörgesinnte,
ich möchte da auch mal meine Erfahrungen einbringen.
Erstens mal zur Optik, ich betreibe die Forte ohne Abdeckung, die ist zu alt und sieht eher altbacken aus.
Aber bei der Thivan, da ist sie drauf, ebenso bei der Max Mini, auch bei der RB81.
Mir geht dabei nichts im Hochton verloren, ich bin mit allen LS zufrieden.
Zur Forte:
diese ist umgebaut, das heisst alle Innenkabel sind erneuert, die Dämmung verändert, die Hornmunde stabilisiert.
Entwickelt und abgestimmt ist sie mit meiner DAC/Vorstufe, die dem Stand bei Hartmut Alt entspricht.
Hartmut hört im Nahfeld, beide LS sind vor ihm auf Ständern aufgebaut, wirklich sehr hoch.
Bei mir habe ich keine direkte Wand dahinter, nur eine Halbwand rechts, dort bleibe ich etwas in Abstand zur Wand.
Wenn ich mit der Forte höre, ist alles da, wie von Stefan beschrieben, Feinstinformationen, trockener und konturierter Bass.
Die Mitten sind präsent, aber für meinen Geschmack nicht überbetont.
Hartmut hat die Forte so abgestimmt, dass sie Klassik realistisch abspielen kann, das soll sonst mit Klipsch-Lautsprechern nicht so prall sein.
Wie auch immer, ich habe bei mir keine Ausreisser nach oben, in der Mitte oder unten feststellen können.
Nach dem Umbau spielt die Forte hier mit mehr Drive, zuvor war sie mir zu brav, das hat gerade bei lauten Passagen keinen Spass gemacht.
Stefan, noch einige Kleinigkeiten, die ich bei dir probieren würde.
Die Decke reflektiert die Höhen und Mitten, die sollte man akustisch angehen, was die Forte betrifft. Nun hat die Thivan damit aber keine Probleme gehabt, also alles so lassen.
Ich habe die Forte vorne leicht angehoben, damit sie hier etwas nach oben abstrahlt.
Das kann bei dir und deiner Hördistanz problematisch sein.
Evtl. treten dadurch noch mehr Überbetonungen auf bei den Reflektionen an der Decke, also gerne mal ohne die Erhöhung hören.
Nimm die Forte bitte etwas von der Wand weg, das braucht sie nicht wirklich, die spielt auch so sehr basspotent.
Stell sie am besten mal da hin, wo sonst die Thivan steht.
Was ich bei unserem letzten Treffen bei dir festgestellt habe,
die Thivan spielt mit den letzten Anpassungen auf einem mehr als respektablen Niveau, da müsste schon viel passieren, wenn diese nicht mehr spielen dürfte.
Alles richtig gemacht, die Forte passt bei mir besser rein, es war einen Versuch wert.
Wichtig ist doch, dass du mit der Thivan angekommen bist.
Forte hin oder her, die Thivan passt einfach besser bei dir rein.
Die 300B ist klasse und passt optimal zur Thivan.
Ich würde sagen, dass wir uns noch mal mit Manfred bei dir treffen. Seine Meinung zur Thivan aktuell bei dir würde mich auch interessieren.
Eine gross angelegte Hörsession der Forte bei dir, mit Enzo und weiteren geladenen Gästen, das ist wohl nicht mehr notwendig. Alleine schon wegen den von dir festgestellten Überbetonungen bei manchen Stücken, das wird bei dir mit keinem anderen Amp besser.

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Thema: Unison Research Max Mini |
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Morgen Werner,
ich meinte, dass der Stromstecker falsch rum drinnen war.
Gestern habe ich lange gehört, mit einem einfachen Streamer über Toslink rein in den Adi.
Das klingt schon richtig fein.
Gerippte Musik an den Streamer gesendet, von Tidal gestreamt, beides lädt zum Baden in der Musik ein.
Den Cambridge lasse ich noch dran, so gefällt es mir schon richtig gut!
Jedem Verstärker seine wohlverdiente Einsatzzeit, wenn es gefällt.

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Thema: Unison Research Max Mini |
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Bei der Cambridge Endstufe habe ich phasenverkehrt angeschlossen gehabt,
bei den ersten Tönen aus der Mini habe ich den Stecker gedreht.
Jetzt höre ich darüber mit einem NEO by Oyaide d+ XLR,
einfaches Kabel, aber gut.
XLRs habe ich noch einige, mal schauen, ob ich die probiere.
Die Mini entwickelt sich, vom anfänglichen halligen Sound (meine Empfindung) zu einer Wiedergabe, die einen zum Zuhören einlädt.
Der MD T180 kommt als nächstes.

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Thema: Unison Research Max Mini |
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Morgen Werner,
das mache ich, heute kommt noch das Straight Wire,
das kann ich gleich verwenden.

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Thema: Unison Research Max Mini |
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Hallo Werner,
genau die beiden Frequenzen habe ich am RME Adi korrigiert,
(bei 750 hz und bei 4500 hz ein klein wenig vom Pegel runterziehen - ich hab bei beiden 4 db mit Q 4 -).
Dann erst mal mit einer Hoerwege getunten Cambridge - Endstufe gehört, das hat sich deutlich hörbar gemacht.
Über XLR von einem Nuprime CDT8 Pro mit Koax Kabel Apogee Wyde Eye gespeist.
Jetzt habe ich den Lehmann Stamp dran, eigentlich, weil der weniger Strom zieht.
Aber - der harmoniert mit der Max Mini besser, mehr Bass, die Boxen verschwinden, was bei der anderen Endstufe nicht so prall war (kann auch am XLR Kabel dort gelegen haben).
Lautsprecherkabel ist ein selbst geschustertes Lapp 2*4mm.
Das Straigt Wire Musicable ist unterwegs.
So weit so gut, das Klangbild ist mir bisher wohl vertraut.
Und es sind ja erst ca. 6 Stunden von 200 der Einspielphase gespielt, dafür wirklich klasse.

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