Kellerkind
Thivanese
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Corona impfen - Fragen über Fragen.... |
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Morjen morjen Leute,
meine Frau und ich sind am Überlegen, ob wir uns kommendes Jahr, sofern Impfstoff für unsere Zielgruppe zur Verfügung steht - impfen zu lassen gegen diese lästigen Viren.
Da wir ja auch Ärzte mit an Bord haben -
hätte ich mal Fragen. (habe keine Ahnung auf dem Gebiet)
Im TV heißt es, daß sich für einen Erfolg mindestens 60 % der Leute impfen lassen müssen - derzeit aber nur rund 47% bereit wären laut Umfragen.
Was mich mal interessiert ist, selbst wenn wir auf die 60% Marke kommen - wie funktioniert die sogenannten Herdenimmunität?
Die geimpften 60% sind dann geschützt - die nicht geimpften 40% können sich doch dann trotzdem infizieren?
Dann hätten wir doch theoretisch - wenn es keinen Lockdown mehr gibt - mindestens so viele Kranke, wie jetzt mit Lockdown und die Kliniken laufen weiter über? Oder mache ich da einen Denkfehler?
Dann soll es Impfstoffe mit verschiedenen Funktionsweisen geben -
welchen sollte man als chronisch Kranker (entzündliche Erkrankungen des Bewegungsapparat, Lunge, Magen Darmtrakt) denn da auswählen und ist da am verträglichsten?
Wird eine Corona Impfung in die Vene gespritzt - oder wie mit so ner Pistole in den Oberarm geschossen?
Ich bin da etwas in Sorge und ließ mich schon über 20 Jahre nicht mehr impfen - da ich nach Grippeimpfungen eben in der Regel selber ein paar Tage später zu Bette lag und den Mist lange nicht mehr losgeworden bin.
Aber die Impfungen in den 80er und 90er Jahren, die ich kannte funktionierten wohl auch ganz anders - da wurden abgeschwächte Krankheitserreger verabreicht - damit das Immunsystem sich drauf einrichtiete, heute sollen da irgendwie Informationen über die DNS gegeben werden. Und mein Immunsystem war halt damals hinüber, weil ich über Jahre ständig Antibiotika kriegte, bis ich irgendwann wegen so was mal fast drauf gegangen bin mit pseudomembraner Colitis.
Seitdem kann ich gar keine Antibiotika mehr nehmen und bin allergisch.
Ich habe mich mit Grippe impfen dann nicht mehr weiter befaßt - bekam irgendwann ein Spray von meiner Ärztin für in die Armbeuge, daß wohl auch ähnlich modern wie die Corona Sachen funktioniert und den Körper informiert - und habe seitdem - über 10 Jahre - keine schwere Grippe mehr gekriegt - allenfalls ein paar Tage matschige Knochen.
Das Zeug heißt Spenglersan Colloid G.
Wie auch immer, wäre für input dankbar, bei der bestehenden Ansteckungsgefahr habe ich keinen Bock mich beim Arzt für ein Info-Gespräch in die volle Arztpraxis zu setzen, denn noch steht ja kein Impfstoff zur Verfügung.
Wie sieht es eigentlich mit eurer persönlichen Impfbereitschaft aus?
Was mich skeptisch macht - und wo ich noch nicht so enthusiastisch in die Zukunft blicke, wie die Politiker und Reporter - die Grippe wird doch seit zig Jahren bekämpft und geimpft was das Zeug hält, dennoch sind jedes Jahr die Kliniken und Arztpraxen 1-2 Mal im Jahr mit Grippekranken am Überlaufen (zumindest hier im Umkreis erlebe ich das immer ganz extrem).
Ich kann mir daher schlecht vorstellen, daß das Thema Corona durch Impfung erledigt ist in Zukunft. Ich vermute eher, wir werden wie bei der Grippe so Wellenbewegungen kriegen.
:Y
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Boah klingt das geil! Yeah!
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18 Dec, 2020 09:22 25 |
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Kellerkind
Thivanese
Dabei seit: 07 Nov, 2014
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Hallo Michael,
danke für den link - jetzt verstehe ich endlich mal , wie das mit der Herdenimmunität funktionieren soll.
Schade, daß, wie du schreibst, man bei Corona noch nicht weiß, ob geimpfte weiterhin übertragen können.
Daß mit den Aktien war mir nicht bekannt.Woher stammt denn diese Information?
Termin mit meinem Arzt mache ich erst, wenn die übliche Grippewelle durch ist - so im Februar/März - und Impfstoff zur Verfügung steht, für Leute wie mich.
Habe keinen Bock, mir beim Arzt im Wartezimmer fürs Coronagespräch die Grippe einzufangen.
Wir haben aber auch Ärzte hier an Bord, die bestimmt noch was beitragen können an Erklärungen. (mir ist zumindest noch ein Kieferchirurg und ein Neurochirurg bekannt).
:S
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Boah klingt das geil! Yeah!
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18 Dec, 2020 10:13 53 |
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J.K.
Gast
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von J.K. am 22 Dec, 2020 09:32 13.
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18 Dec, 2020 10:25 35 |
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J.K.
Gast
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18 Dec, 2020 11:59 32 |
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Mmichel
Lebende Foren Legende

Dabei seit: 06 Jan, 2016
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18 Dec, 2020 14:29 06 |
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Kellerkind
Thivanese
Dabei seit: 07 Nov, 2014
Beiträge: 25456
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Hallo Jürgen,
ich persönlich habe doch auch meine Ängste, da wie gesagt, in der Jugend und auch später als Erwachsener von verschiedenen Impfungen - in erster Linie Grippe - hatte ich massive Probleme hinterher.
Ich kenne aber auch Leute, die lassen sich schon immer jedes Jahr gegen Grippe impfen und haben NULL Probleme.
Wie man jedoch - wie du schreibst - Quecksilber in Impfstoffe mixen kann - verstehe ich nicht, was glaubst du, wie viele Jahre ich mit meiner Amalganvergiftung rummachte und was das für ein Heidenaufwand war, das über die Jahre bei Zahnärzten rausgemacht zu bekommen und was die bei der Entfernung alles beachten mußten. (und ich hinterher an Entgiftungen und Darmsanierungen vor mir hatte)
Ich hatte damals Angst das nicht zu überleben.
Ein Arzt lehnte das sogar ab und wollte, daß ich das nur unter Überwachung in einer Klinik Schritt für Schritt machen lasse.
Auf der anderen Seite kenne ich unzählige Menschen, die da überhaupt nie Probleme kriegten.
Bei Corona beobachte ich halt - daß diese Krankheit sich trotz Lockdowns rasant verbreitet und das Gesundheitssystem offensichtlich jetzt schon am Ende ist -
na ja, und jeden Tag steigt die Totenzahl usw.
Da denke ich, kann man schon riskieren - impfen zu lassen, die Frage ist nur, welches Impfmittel mit welcher Methode den größten Sinn macht.
Irgendwas müssen die Menschen nun jetzt mal unternehmen -
mich wundert, wie Länder wie Vietnam auf Null Erkrankte runterkamen.
Wissen tue ich es natürlich nicht, aber ich gehe davon aus, daß die Impfung den Menschen mehr nützen als schaden wird.
Zumindest hoffe ich das, sonst sehe ich schwarz für die gesamte Weltwirtschaft und Gesundheitssysteme.
In USA soll der künftige Präsident Biden sich sogar öffentlich mit dem Mainzer Impfstoff versorgen lassen.
Während Präsident Putin selber wohl noch zögert.
Ehrlich gesagt, was mir viel viel lieber wäre - wie ein Impfstoff - wo Leute, die gesund sind, ein Risiko fahren müssen -
wäre eben ein Heilmittel, daß die dämlichen Viren einfach tötet und wo man nach ein paar Tagen wieder auf den Hufen ist.
Aber ich habe noch nie gehört - daß jemand so ein Mittel versucht zu erfinden - selbiges bei der Grippe.
:Y
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18 Dec, 2020 16:36 26 |
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Technofan
König
   
Dabei seit: 04 Oct, 2020
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18 Dec, 2020 21:26 14 |
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Kellerkind
Thivanese
Dabei seit: 07 Nov, 2014
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Morjen morjen Freunde,
ich lese gerade einen Artikel der Wormser Zeitung über das Thema Impfstoffsicherheit.
Ausgabe vom Freitag, 18. Dezember 2020, Seite 3 Rubrik Hintergrund, ich kann das leider nicht online finden, habe die Zeitung aber körperlich vor mir liegen.
Hier äußert sich ausführlich Dr. Andreas Eich des IKF Pneumologie in Frankfurt und Mainz, der wohl hierzulande die Studien zum Biontec Impfstoff leitete.
Generell empfiehlt er die Impfung - aber -
bei Allergikern und Lungenkranken hält er es für eine Abwägungsgeschichte mit den behandelnden Lungenärzten. Es besteht Risiko bei der Impfung - aber es wäre auch höheres Risiko im Falle einer Infektion für derarte Erkrankte, daß ein Covid Verlauf schwer wird.
Das widerspricht leider völlig dem, was ich die Nachrichten und im Netz rauf und runter verfolgte in diesem Jahr, es hieß immer wieder, daß gerade Asthma Patienten weniger bis gar nicht zur Covid 19 Erkrankung neigen, da sie mit Medikamenten und Immunsuppresiva eingestellt sind und der Virus da schlecht bis gar nicht andocken könne.
In den Nachrichten sagte Frau Merkel, daß der Impfstoff sicher sei und an 44.000 Leuten erfolgreich getestet wurde.
Laut Dr. Eich ist die Studie bis heute noch nicht entblindet und offengelegt und soll dies erst nach Zulassung durch die EMA erfolgen.
Auch wurden nicht 44.000 Leute geimpft -
sondern 22.000 davon erhielten nur ein Placebo. Die Phase 3 Studie hier in BRD umfaßte, wenn ich das richtig verstehe, nur 104 Leute!
Auch war es aus ethischen Gründen nicht möglich die Probanden zu inifizieren und den Impfstoff zu testen, sondern es mußten weltweit so viele Teilnehmer aus dem Grund sein, da das eben nicht der Fall war und die Infektionen auf schicksalhafte Weise erfolgen mußten.
Das macht für mich die ganze Studie - völlig für die Füße.
Auch wurden in der Studie keine Teilnehmer angenommen, die mit Immunsuppresiva (Cordison usw.) behandelt wurden. Diese wurden von der Studie ausgeschlossen.
Gerade diese Gruppe soll es aber einige Sätze später sein, die hohes Risiko an schwerer Erkrankung haben. (was wie gesagt, genau dem widerspricht, was ich das Jahr über gelesen und gehört habe)
Mir leuchtet aber ein, daß eine Impfung bei einer Medikamentation, die das Immunsystem herunterfährt, nicht wirken kann oder gar verheerende Auswirkungen/Nebenwirkungen hat.
Nebenwirkungen sollen bei unter 50% aller Geimpften der Fall gewesen sein, nur ganz wenige bekamen Schüttelfrost (hatte ich nach Grippeimpfungen immer).
Für mich kommt der Biontec Impfstoff aus meiner Sicht auf keinen Fall in Frage.
Theoretisch dürfte man das ja nicht mal nehmen, wenn man sich nen Wirbel ausrenkt und vom Arzt die übliche Prednisolon/Diclofenac Spritzmischung kriegt, damit sich nach dem Einrenken nix entzündet.
Mir ist völlig schleierhaft, wie der Mediziner - der zudem noch die Studie mit durchführte - das dann empfehlen kann mit den Worten: "Nach den mir vorliegenden Daten kann ich sagen, die Sorgen sind nicht berechtigt."
Ich verstehe da nur Bahnhof - kenne aber auch nicht die ganzen Regelszenarien - mir erscheint das alles völlig ungeordnet. Direkt nebendran steht, daß die Studie nicht einmal entblindet wurde.
Ich warte nun auf weitere Impfstoffe. Evtl. kommt da ja noch was, wo mir persönlich schlüssiger erscheint für mich als Risikopatienten und chronisch Kranken in vielerlei Hinsicht.
Wie man zu Aussagen von 95% Sicherheit kommen kann in Bezug auf Infektion - wenn da gar niemand hinterher kontrolliert infiziert wurde, erschließt sich mir überhaupt gar nicht. Genauso gut könnte ich behaupten, sich nicht impfen zu lassen ist 100% sicher, da weder meine Frau noch ich bis heute infiziert sind?
Wie gesagt, nicht bös gemeint - ich verstehe die ganzen Gedankenkonstrukte nicht.
Es geht aber noch weiter, letztlich liegen ja noch keine Langzeiterfahrungen vor, gerade vorgestern las ich in der Zeitschrift:
Publik Forum Nummer 24 vom 18.12.2020 Seite 12 "Der Mensch ist noch lange nicht Gott" von der Gen Schere.
Am 26.11.2018 hat der Gentechniker He Jiankui die Keimbahn von Zwillingen verändert und somit ein HIV Resistenz, die sich vererben soll, kredenzt. (CRISPR/Cas9-Methode)
Was aber ungewiß bei so Eingriffen auf gentechnologischer Ebene, ist, was wirklich an den Schnittstellen passiert insbesondere bei Weitervererbung wo es zum Verlust von tausenden Basenpaaren kommen kann.
Hier hätte ich persönlich auch Ängste, was mit der nächsten Generation passieren könnte - und habe da auch Bammel vor der Corona Impfung, die da mit DNA Information einherkommt.
Das sind meine persönlichen Ängste - ich will das nicht als objektiv darstellen - weil ich eben derarte Wissenschaft nicht einschätzen kann, leider bin ich aber im realen Leben schon von vielen zugelassenen Medikamenten eiskalt erwischt worden, die angeblich sicher waren.
Antibiotika brachten mich fast ins Grab und Steroide haben mich auch völlig zersäbelt in der Vergangenheit - Impfungen hatten heftige Nebenwirkungen in der Jugend und selbst von Zahnplomben fing ich mir eine jahrelange Amalganvergiftung ein - da wird man hellhöriger und ängstlicher.
Vieles was gestern noch als Segen gepredigt wurde von der Wissenschaft, wie die lang haltbaren Amalganfüllungen ist heute abgeschafft worden.
Und ich durfte ja von euch lesen, daß bei Impfungen wohl Quecksilber und später Aluminium als Leitmittel verwendet wurden - das wußte ich auch nicht und bin da völlig sprachlos, wie so was sein konnte.
:P
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Boah klingt das geil! Yeah!
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20 Dec, 2020 09:31 00 |
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mannitheear
Routinier
 
Dabei seit: 04 Nov, 2020
Beiträge: 297
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Das kann man auf Tagesschau.de lesen:
" Wer steckt hinter Biontech?
Das Mainzer Unternehmen beschäftigt etwa 1300 Mitarbeiter, es ist also ein vergleichsweise kleiner Player im Pharma-Geschäft. Laut Wirtschaftsredaktion von NDR info hat Biontech in seiner zwölfjährigen Firmengeschichte noch kein einziges Produkt auf den Markt gebracht. Chef von Biontech ist Ugur Sahin - er gründete Biontech 2008 zusammen mit seiner Frau Özlem Türeci. Sahin ist CEO, seine Frau leitet die klinische Entwicklung.
Die Firmenadresse "An der Goldgrube 12" hat Symbolcharakter: Über mangelndes Interesse von Geldgebern kann sich Biontech nicht beklagen. Rund 1,5 Milliarden Dollar sammelt die Firma in den vergangenen Jahren bei Investoren ein. Zu den Hauptgeldgebern gehören die Strüngmann-Brüder, die Gründer des Generika-Konzerns Hexal. Auch Microsoft-Gründer Bill Gates pumpt über seine Stiftung Millionen in Biontech. Zu den Partnern gehören Pharmariesen wie Sanofi, Eli Lilly, die Roche-Tochter Genentech und Pfizer.
Der Erfolg lässt sich auch am Kurs der Biontech-Aktien ablesen: Zum US-Börsengang im September 2019 wurden die Papiere zu 15 Dollar ausgeben, inzwischen kosten sie mehr als 90 Dollar. Das katapultierte Sahin in die Liste der 100 reichsten Deutschen. "Die Welt am Sonntag" führt ihn zusammen mit seiner Ehefrau, die ebenfalls im Vorstand sitzt, auf Platz 93 mit einem Vermögen von 2,4 Milliarden Euro."
Lt. Stern hat sich Biontech-Chef Sahin bislang nicht impfen lassen, dazu gibt es ein Interview welches ich mir nicht angetan habe.
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20 Dec, 2020 23:15 03 |
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J.K.
Gast
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von J.K. am 22 Dec, 2020 09:32 53.
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21 Dec, 2020 09:12 26 |
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Kellerkind
Thivanese
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Morjen morjen,
mich macht eigentlich was ganz anderes nachdenklich.
Gestern kam in den Nachrichten, daß in Großbritannien der Virus mutierte -
und jetzt 70% mehr ansteckend sei, daher hat man seit gestern ab Mitternacht England quasi von allen umliegenden Ländern abgeschnitten.
Nun wird spekuliert, daß die Mutation wohl weniger schädlich sei für den Mensch.
Was mich irritiert, daß innert 14 Tagen , wo der erste in England geimpft wurde der Virus plötzlich derart mutiert.
Ich könnte mir da schon vorstellen, daß der Virus auf die ersten geimpften Personen, wo er durchs Immunsystem nicht mehr durch kommt -
reagierte, indem er schneller von Opfer zu Opfer reiten kann.
Hoffentlich passiert das nicht auch in den USA und Israel (wo fleißig geimpft wird) und später dann bei uns- wo es nach Weihnachten losgeht.
Wäre natürlich ein Alptraum, wenn die erste Impfgruppe (Ärzte und Pflegekräfte stehen nach den Betagten ja vornean) - zu Superspreadern werden - auch wenn sie selbst bei Gesundheit bleiben.
Ich schau mir das alles erstmal an - und entscheide für mich über eine Impfung, wenn andere Impfstoffe da sind. Ich habe kein Problem damit bis Sommer oder länger das Haus nicht zu verlassen.
:P
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Boah klingt das geil! Yeah!
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21 Dec, 2020 09:15 13 |
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