Micromara
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Was zu Weihnachten leider nicht klappte habe ich heute nachgeholt...... das Sonus Gold Blue ist defloriert Das SME 110 Gramm Counterweight kam heute Mittag , das 90 Gramm schwere war ja zu leicht für die Inbetriebnahme des Pick-Ups.
Läuft seit gut 2 Stunden am SME mit dem H 505X Micro Seiki Headshell. Weil es NoS ist hatte ich bereits die Cantilever Manschette mit Balistol behandelt. Die Manschette ist nun schön elastisch .
Trotz der empfholenen Auflagekraft von 1 > 1,5 Pond habe ich es z.Zt. auf 2,5 Pond laufen um die Manschette etwas zu dehnen, mal schauen wie sich das nun entwickelt bis ich wieder auf die regulären Werte zurück fahre. Denke so 30 > 50 Betriebsstunden. Die Performance ist aus dem Kaltstart heraus einfach nur Sagenhaft . Zudem zeigt mir der SteinMusic Phono Pre mal wieder was er drauf hat. I´m amused
Bin gespannt wie sich das noch entwickelt.
Hersteller: Sonic Research
Modell: SONUS Gold Blue
Typ: Moving Magnet (MM)
Hergestellt in: USA
Farbe: gold/weiß
Gewicht: 5,5 gr.
Frequenzgang: 5 - 50.000 Hz (beide)
Kanaltrennung: 30 dB @ 1 kHz
Kanalbalance: 2,0 dB @ 1 kHz
Ausgansspannung: 4 mV @ 1 KHz/5,0cm/s
Abschlusswiderstand: 47 kOhm @ < 400 pf
Induktion: 150 mH
Nadeltyp: Line Contact
vertikaler Abtastwinkel: 20°
Empfohlene Auflagekraft: 1,0 mN - 1,5 mN
Nadelnachgiebigkeit: 50 mm/N

LG MM
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Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Micromara am 14 Jan, 2022 22:49 48.
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14 Jan, 2022 21:13 24 |
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Micromara
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@ Don-Camillo schrieb im Thread Plattenspieler .....
- SME 3009 S2 Improved, 231,2mm eff. Länge, Montageabstand 215,34 mm, 15,86 Grad Kröpfungswinkel ergeben rechnerisch Nullpunkte bei 60,3mm/117,3mm
Ich habe das mal durch exerziert am Sonus Pick-Up, mit dem Ergebniss das ich zur Mitte und zum Ende der Platte leichte Verzerrungen im MT / HT hatte. Auch war die Auflösung sowie Bühnenstruktur etwas " schwamming " . Ich dachte zuerst es wäre aufgrund der langen ungenutzten Lagerung defekt , zumindest die Cantilever Manschette.
Dann habe ich wieder alles zurückgebaut und mit der SME Schablone gearbeitet. Diese sollte für alle SME Arme ab Seriennummer 439606 eingesetzt werden.
Mein SME Arm hat die Seriennummer 523080. Es gab wohl Änderungen selbst in der SME 3009 II Improved Serie. Welche weiss ich allerdings selbst nicht.
Wie auch immer , hat nun gut 30 Platten gespielt...habe das Sonus Gold Blue nun auf 1,25 Pond laufen, mit einer wunderbar verzerrungsfreien Performance. Ein MM ohne Fehl & Tadel selbst am SME Arm.
Den Dr. Feickert Protractor habe ich ebenfalls bestellt .Die neuen DIY Phonokabel werde ich bis Donnerstag fertig haben. Step by Step , don´t stress myself .
LG MM
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Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Micromara am 17 Jan, 2022 14:22 01.
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17 Jan, 2022 14:16 47 |
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Don_Camillo
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Ja, das ist richtig, den Improved gibt es in zwei Ausführungen. In der Vinylengine Datenbank wurde/wird der allerdings und wenn ich das noch richtig erinnere immer als S2 Improved geführt. Holger Trass schreib dazu mal, dass der eine wohl richtiger SME 3009 II Improved und der andere S2 Improved heißen müßte.
Die beiden unterschieden sich in der Geometrie des Armrohrs und der effektiven Masse (6,5 zu 9,5 gr) und damit einmal mit den Geometrie-Parametern 231,2mm eff. Länge, Montageabstand 215,34 mm, 15,86 Grad Kröpfungswinkel und Nullpunkten bei 60,3mm/117,3mm und andernfalls mit 231,2mm eff. Länge, Montageabstand 213,25 mm, 23,84 Grad Kröpfungswinkel und Nullpunkten bei 66mm/121mm bzw. wohl ganz genau 65,979/ 120,916 mm.
Ob man das anhand der Seriennummer des Tonarms wirklich festmachen kann, weiß ich nicht, scheint aber eine schlüssige Erklärung zu ergeben.
Zitat: |
Original von Micromara
Ich habe das mal durch exerziert am Sonus Pick-Up, mit dem Ergebniss das ich zur Mitte und zum Ende der Platte leichte Verzerrungen im MT / HT hatte. Auch war die Auflösung sowie Bühnenstruktur etwas " schwamming " . |
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Wenn´s verzerrt, dann hängt das sicherlich mit dem Spurfehlerwinkel zusammen, "schwammig" kann aber auch mit dem VTA zusammenhängen.
_______________ Gruß Rolf
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Hörst Du schon oder stöpselst Du noch?
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17 Jan, 2022 18:14 21 |
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Micromara
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Was macht man wenn man in den Unterlagen des vor gut 5 Wochen gekauften SME 3009 auf einmal 4 verschiedene Seriennummer findet ? Zudem noch eine Garantiekarte auf der das Model 3009 Series II Improved & das Model SME 3009/ S2 Series II Improved angekreuzt sind Man verliert offensichtlich die Orientierung 
@ Don-Camillo schrieb dazu...Die beiden unterschieden sich in der Geometrie des Armrohrs und der effektiven Masse (6,5 zu 9,5 gr) und damit einmal mit den Geometrie-Parametern 231,2mm eff. Länge, Montageabstand 215,34 mm, 15,86 Grad Kröpfungswinkel und Nullpunkten bei 60,3mm/117,3mm und andernfalls mit 231,2mm eff. Länge, Montageabstand 213,25 mm, 23,84 Grad Kröpfungswinkel und Nullpunkten bei 66mm/121mm bzw. wohl ganz genau 65,979/ 120,916 mm.
Dankeschön hatte das zur Orientierung mitgenommen um herauszufinden welchen SME ich denn nun eigentlich besitze.
Dann habe ich mein Problem mit Dr. Feickert´s Protractor besprochen , sein Ratschlag ! Wende mich an und Du findest heraus welchen Du hast ! 
Aufgrund oben genannter Daten habe ich beide Versionen abgearbeitet um festzustellen das der Montageabstand 215,34 mm meinem Modell enspricht, also habe ich einen SME 3009 Series II Improved weil ich mit dem Montageabstand 213,25 mm keine hundertprozentige Tonarmgeometrie sowie kein wirklich sauberes Klangbild zustande brachte. Zudem habe ich ja keinen festen Fixpunkt zwischen Spindel & Pivot, weil ich am DQX 1000 ja die Tonarmboards brauche. Also musste ich erst eine 70 Grad Geometrie zwischen Ausleger, zentriertem Tonarmdrehpunkt sowie Plattentellermitte herstellen.


Step 1 abgearbeitet


Step 2 abgearbeitet


Step 3 abgearbeitet

Ergebnis > 100 % verzerrungsfreie Klangprojektion im Raum , Kröpfung & VTA a bissl nachjustiert das war´s dann. Dauerte ca. 30 Minuten. Nun kann ich nach und nach meine 10 Pick-Ups in aller Ruhe einbauen.
Den Dr. Feickert Protractor kann ich mit bestem Gewissen eine dicke Empfehlung aussprechen. Das hätte ich mit der SME Schablone so schnell Nie & Nimmer hinbekommen.
Zudem weiss ich nun, dank Dr. Feickert, welchen SME Tonarm ich habe , egal welche SN dahintersteckt.
LG MM
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Dieser Beitrag wurde schon 9 mal editiert, zum letzten mal von Micromara am 19 Jan, 2022 09:35 00.
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18 Jan, 2022 23:14 33 |
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Micromara
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So Leut´s
meine DIY Phono Solidcore Strippen haben ich heute fertiggestellt , ist ein Testprojekt weil ich nicht einsah für hochwertige Phonostrippen ( 2 x 1,5 m geschirmt & 1 x 1,5 m ungeschirmt) fast 1.200 € zu bezahlen. Meine üblichen Litzen Cinchkabel kann ich aufgrund von nur 35pF inkl. Stecker / lfm nicht für Phonoanwendungen nehmen. Die sind klasse für digitale Übertragungen sowie als Vor-Endstufen RCA Kabel.
Also habe ich mich mal wieder selbst an die Arbeit gemacht !
Sie bestehen aus OFC Solidcore-Leitern a 0,75 mm , Schrumpfschlauch drüber , die Schirmung ausgelagert , die Solidcore-Leiter durch Teflonröhrchen gezogen und miteinander leicht verflochten. Die Schirmung verläuft aussen im Gewebegeflecht, ausser beim nicht geschirmten da habe ich einen konventionellen Gewebeschlauch verwendet, so wie ich es mit den Litzen RCA Kabeln, die ja auch schon einige von euch haben, auch immer mache.
Da sind sie und sehen so aus







Ich werde sie erst in den nächsten Tagen mal testen , ich habe noch jede Menge andere Sachen um die Ohren ..bin gespannt 
LG MM
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Micromara am 19 Jan, 2022 19:25 53.
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19 Jan, 2022 19:22 39 |
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Micromara
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Zitat: |
Original von Don_Camillo
Uaaah. Warum willst Du einen Schritt zurück machen? Konstruktiv ist die DIGNA eine OPAmp Phono mit einer Röhrenausgangsstufe gespeist aus einem Steckernetzteil. Also Arbeitspunkte im Kniestück der Kurvenschaar aka Soundgenerator. Wer´s braucht. 
Die PCC88 ist sicher noch nicht das absolute Ende der Fahnenstange aber technisch das deutlich höherwertige Gerät. Und wenn Du mit Holger Stein sprichst, dann könnte er Dir die PCC88 Phono auch sicher auf einstellbare Kapazität und Abschlusswiderstand umbauen. |
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@ Don Camillo .....Dein eigenes Zitat Hmm, das gilt aber doch nur, solange man an der Phonostufe nicht ausreichende Wahlmöglichkeiten für eine zuschaltbare Kapazität hat und somit evtl. eine niedrigere oder höhere Kapazität im Kabel für einen korrekten Abschluss des Tonabnehmers benötigt.
Das Genau ist das Manko des SteinMusic Phono Vorstufe. Ein weiterer Kommentar meinerseits erübrigt sich somit.
Die Phonokabel von Goldkabel hatte ich mit seinerzeit direkt bei " Goldkabel " anfertigen lassen, weil es nur 1 bzw. 2 m Versionen im Markt gab. Ich brauchte aber auch hier 1,5 m . Das geschirmte Goldkabel hat eine Kapazität von 146,1 pF bei 1,5 m Länge. Das geschirmte SolidCore bei 1,5 m Länge 98,4 pF. Das ungeschirmte SolidCore bei 1,5 m Länge 96,6 pF . Alle haben die gleichen Stecker !
Den Wellenwiderstand kann ich nicht messen weil mir kein Frequenz / Tongenerator zur Verfügung steht. Ich besitze nur ein digitales PROSTER BM 4070 LCR Messgerät.
War´s das für heute ? Ich muss nun weiter meine Racks zusammenbauen..nächste Woche kommt mein DYNACO PAS 4 Röhrenvorverstärker. Das verlangt grössere Umbaumaßnahmen.Bis Dienstag muss hier alles fertig sein.
So Long ......
LG MM
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Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Micromara am 22 Jan, 2022 23:05 27.
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22 Jan, 2022 22:15 52 |
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Don_Camillo
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Zitat: |
Original von Micromara
Das Genau ist das Manko des SteinMusic Phono Vorstufe. |
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Mißverständnis. Wenn sich die Eingangskapazität nicht einstellen lässt, dann bleibt nur die Anpassung außenrum. Das kann man mit Adaptersteckern erledigen, Kapazitäten ins Kabel oder die Steckverbinder einlöten oder entsprechend kapazitives Kabel auswählen..
Es ging auch nur darum, dass Du schrobst, dass das niederkapazitive Kabel, welches Du für Hochpegel/ Linelevel nutzt für Phono nicht tauglich wäre. Das gilt aber nicht generell sondern nur für eine Situation, in der an der Phono die Eingangskapazität nicht anpassbar ist.
Zitat: |
Original von MicromaraDas geschirmte Goldkabel hat eine Kapazität von 146,1 pF bei 1,5 m Länge. Das geschirmte SolidCore bei 1,5 m Länge 98,4 pF. Das ungeschirmte SolidCore bei 1,5 m Länge 96,6 pF . |
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Wie hoch ist denn die Eingangskapazität der Steinphono? Weißt Du das oder hast Du das schonmal gemessen?
Aus dem Stehgreif heraus würde ich die Eingangskapazität bei ECC88 oder PCC88 (die unterscheiden sich eh nur in der Heizspannung) im Bereich von ca. 100 pF Minimum sehen; das hängt aber auch von der Schaltung, der Impedanz des Netzwerkes und dem gewählten Arbeitspunkt der Röhre ab.
Das Sonus Blue weist eine Induktivität von 150 mH und einen Gleichstromwiderstand der Spulen iHv 300 Ohm aus, so dass mit dem festen Abschlußwiderstand von 47k Ohm und Gesamtkapazitäten unter 400 pF laut Beipackzettel die Hochtonresonanz außerhalb des Hörspektrums zum liegen kommt. Mit 350 pF läge sie z.B. bei 22k Hz mit 200 pF bei ca. 28 kHz.
Zitat: |
Original von Micromara
Den Wellenwiderstand kann ich nicht messen weil mir kein Frequenz / Tongenerator zur Verfügung steht. Ich besitze nur ein digitales PROSTER BM 4070 LCR Messgerät. |
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Das funktioniert auch. Du benötigst keinen Ton- oder Frequenzgenerator dafür. In der Anleitung sollte stehen, mit welcher Frequenz die Impedanz gemessen wird.
Zitat: |
Original von MicromaraDYNACO PAS 4 |
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Oh, großer alter Name das. Glückwunsch zu der PASS 4. Ich habe vor langer Zeit mit Stereo 70 und PAS-3 sowie weiteren Ausbaustufen wie z.B. Super PAS-3 gehört und gespielt.
_______________ Gruß Rolf
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24 Jan, 2022 13:35 48 |
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Micromara
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28 Jan, 2022 22:08 33 |
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Micromara
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Nachdem nun der MA 505 MK II seinen Dienst tut sieht es bei gleichem Pick-Up und an gleicher Phonostufe spielend, nicht mehr so gut für den SME 3009 aus. Der MA 505 MK II klingt den SME gnadenlos herunter .
Aus diesem Grunde habe ich entschieden dem SME 3009 S2 ein Upgrate zu gönnen. Er bekommt eine Bronze-Schneidelager, neue RCA Anschlüsse, neue Innenverkabelung sowie neue Tonarm-Innenverkabelung. Das wird ihn zumindest klanglich nach vorn bringen. Ob er das Niveau des MA 505 MK II erreichen wird, werde ich dann feststellen.
Der SME 3009 S2 ist bereits ausgebaut und wurde von mir verschickt. Im Norden unseres Landes gibt es da einen Spezialisten für solche Upgrates.
https://www.analogtubeaudio.de/de/servic...ervice-tonarme/
Zu den Röhrenphono-Pres ( Steinmusic PCC 88 sowie PAS 4 6DJ8 & 12 AX7 ) kann ich zur Zeit keinen Gewinner / Verlierer benennen, weil beide absolut hervorragend klingen. Klar es gibt klanglich leicht andere Gewichtungen wie z.B. der SteinMusic spielt etwas erdiger im Grundton , der PAS 4 löst das MT-Spektrum lufiger auf. Aber in Summe spielen beide in der gleichen Liga. Somit brauche ich erstmal keine anderen Röhren Phonopres anzuschaffen.
Bin restlos glücklich mit dem Micro Seiki DQX 1000 Projekt . Gut das ich es , wenn auch ungeplant, umgesetzt habe. Meine Phonosektion ist nun gegenüber dem Micro Seiki DQX 500 Standard , erheblich erwachsener geworden und macht meinen digitalen Sektionen schwer Konkurrenz.
Ich warte mal ab ob das Upgrate sinnführend ist , eigentlich möchte ich ihn als " Zweitarm " für ADC, Sonus , Goldring , weiterhin einsetzten.
LG MM
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Micromara am 04 Apr, 2022 23:27 28.
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04 Apr, 2022 21:03 57 |
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