Mikelinus
Foren As
   
Dabei seit: 02 Jan, 2015
Beiträge: 100
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Original von athlon55
... Aber...!, direkt eingeschleift zwischen dem Unison CD und dem Unison S6 Röhrenverstärker hatte ich den selben Effekt wie mit dem Nubert ATM Modul. Es wird Information unterschlagen!
Diese röhrentypische Durchhörbar- und Luftigkeit, der hör- und wahrnehmbare Raum zwischen Stimmen und Instrumenten ist einfach nicht mehr vorhanden. Die räumliche Darstellung wird einfach flächiger und eindimensionaler. Leicht und eindeutig nachzuvollziehen, und sogar von meiner Frau im Blindtest als eindeutige Tatsache so bestätigt.
Anscheinend ein spezifisches
Problem für CDP mit Röhrenausgangsstufe.
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Hallo Rupert,
ohne jetzt die Qualitäten des BSS 966 Opal schmälern zu wollen! Ich glaube das ist ein generelles Problem aller "Frequenzbieger", denn die obige Beschreibung deckt sich mit allen meinen Hörerfahrungen mit Equalizern und DSPs. Zuletzt hatte ich mittels DSP versucht große Fullrange Elektrostaten (Capaciti X2) in meinen Raum zu integrieren. Das funktioniert zwar, aber nur nach dem Prinzip: Operation gelungen, Patient tot. Die jeweilige Problematik wurde zwar erfolgreich behandelt, aber die ganze Magie und Einzigartigkeit des liebevollst und über Jahre hinweg zusammen gestellten Setups war ebenfalls mit "erledigt", bzw. so gut wie nicht mehr vorhanden. Keine Ahnung woran das liegt, vielleicht eine Hand voll zu viele Bauteile im Signalweg oder/und zu viele Übertragungsprobleme an den zusätzlichen Steckern und Kabeln? Egal, seit dem habe ich die Finger davon gelassen auf diese Weise etwas verbessern zu wollen.
Ich glaube auch nicht, dass das mit "Röhren-Ausgangsstufen" zu tun hat, denn bei mir waren alle meine letzten Versuche OHNE Röhren-Beteiligung.
Eine einzige Ausnahme gab es allerdings bei meinen Versuchen mit externen Klangmodulen, nämlich mit einem PSD4000 Vitalizer von SPL. Der nahm nicht so viel weg, machte aber selbst mit moderatesten Einstellungen für meine Ohren zu viel des Guten, was ich letztlich denn ebenfalls als unnatürlich und damit störend empfand, weshalb er nach mehrwöchigem Test auch wider verbannt wurde. Für Rock, Pop und Elektronik war der PSD4000 eine Wucht - unglaublich klasse - aber für die von mir bevorzugte Musik, die im Original unverstärkt gespielt wird, ein No-Go.
Wie gesagt, für mich sind externe Klangbieger erst mal erledigt.
VG,
Michael
_______________ ...
dem Wunder
leise
wie einem Vogel
die Hand hinhalten
(Hilde Domin)
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06 Feb, 2015 13:41 57 |
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Kellerkind
Thivanese
Dabei seit: 07 Nov, 2014
Beiträge: 25117
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Zitat: |
Original von athlon55
Hallo zusammen, Servus Werner,
gestern traf der auf ebay für 243.- erworbene BSS 966 Opal in einem absolut Top-Zustand bei mir ein.
Adapterkabel zum Amp schnell zurecht gelötet, opferte dafür 2 als klanglich für sehr gut befundene Inakustik NF-Strippen, damit da nichts anbrennt. Für die XLR Verbindung nutze ich vorhandene, qualitativ hochwertige Mikrofonkabel, die nur noch in der Länge gekürzt wurden.
Den vorrangegangen ausführlichen Beschreibungen von Werner bleibt nichts hinzuzufügen.
Eingeschleift zwischen einem Audiolab 8200 Q und dem Unison S6 MKII bietet dieser EQ mehr als ausreichend Möglichkeiten, die über diese Vorstufe angeschlossenen Quellen wie zweiter CDP, TV, Bluray, HTPC etc. nach Belieben zu sounden.
Da der Vorverstärker balanced und unbalanced Ausgänge besitzt, kann ich wählen, ob er eingeschleift wird oder nicht und die jeweiligen klanglichen Resultate schnell und unkompliziert vergleichen.
Qualitativ sehr überzeugendes Gerät, da rauscht und kratzt nix, und über die LF und HF Contour Regler kann man auch sehr schnell loudness ähnlich den Klang beeinflussen.
Eine Raummode so um die 60 Hz ( oder ist es gar die Turnberry selbst mit einer stehenden Welle im Gehäuse ? ) ist einfach unter Kontrolle zu bringen.
Das Ding bleibt, obwohl farblich ... Der fehlende Netzschalter wird noch nachgerüstet.
Aber...!, direkt eingeschleift zwischen dem Unison CD und dem Unison S6 Röhrenverstärker hatte ich den selben Effekt wie mit dem Nubert ATM Modul. Es wird Information unterschlagen!
Diese röhrentypische Durchhörbar- und Luftigkeit, der hör- und wahrnehmbare Raum zwischen Stimmen und Instrumenten ist einfach nicht mehr vorhanden. Die räumliche Darstellung wird einfach flächiger und eindimensionaler. Leicht und eindeutig nachzuvollziehen, und sogar von meiner Frau im Blindtest als eindeutige Tatsache so bestätigt.
Anscheinend ein spezifisches
Problem für CDP mit Röhrenausgangsstufe.
Und da kommt mir fazitziehend jetzt nichts mehr dazwischen.
Gruß
Rupert
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Hallo Rupert,
füll mal das Loch bei der Turnberry (Übergangsfrequenz - ich glaube 1200 hertz?) und geb da einen Balken hoch Gas. Ruhig auch bei 1000 hertz - müßte wesentlich korrekter werden.
Die Turni hat einen Knotenpunkt im Bass vom Gehäuse(zu viel Energie) , ich weiß aber nicht mehr wo - könnte bei 80 hertz gewesen sein.
Evtl. hat Manni ja mal den Meßschrieb vom Stereoplay Test, da kann man nachsehen.
Das mit den Details ist für mich sehr seltsam - ich hab ja den Lector CDP 7 dran - ist bei mir wie zugeschnürt ohne den BSS und geht der Raum mit dem BSS erst richtig auf.
Na ja, wichtig wäre es jetzt mal den Frequenzgang der Turnberry zu sehen, dann weiß man schon recht genau, was man mal probieren sollte.
Ansonsten, deine gewohnte Luftigkeit sollte sich spätestens einstellen, wenn du mal um 8000 hertz e bissel Gas gibt's.
:skol
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Boah klingt das geil! Yeah!
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06 Feb, 2015 15:59 36 |
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athlon55
Gast
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Hallo,
Mensch Wännär!
Sollst doch die neue Klipsch tästän!!
Danke für dein Interesse und Tipps. Übergangsfrequenz ist bei 2100 Hz. Frequenzschriebe hab ich selbst. Bin doch Profi (Eroberer!! :P )
Ich frickle da schon noch rum, hab ja sonst nix zu tun :rolleyes:
So wie es jetzt (ganz auf die Schnelle) eingestellt ist, war nur für den BluRay Player. Hab mir Abends noch ein Zep Konzert gegönnt zur Entspannung. Hatte gestern wieder einen hundsdrecksverschissenenfackegfotzertendrecksmistscheisstag!! (tschuldigung)
Und ja, bei 60-80 Hz Sinuston brummt die ganze Bude mit der Turnberry mit.
Fällt aber nur bei bestimmten Titeln (Sultans of Swing, Bass z.b.) im Normalgebrauch auf.
Ich weiß ja, dass du den Lector hast. Drum wunderts mich ja so.
Hört sich ja irgendwie so an, als hättest "DU" was mit den Ohren.
Davon gehe ich selbstredend nicht aus, kein Gedanke. War nicht meine Intention.
Und jetzt teste die Klipsch, aber lass die Finger vom Rum :skol
Wenn ich endlich mal zum Max Krieger wieder komm, hör ich mich da mal auch durch das vorrätige Portfolio von Klipsch! Möcht auch mal wissen, wovon ihr immer sabbelt.
Und noch was, hoffe mir ist keiner krumm wegen dem post da. da hatte ich mal wirklich nicht viel zu tun, dann kommt so was immer raus. Ganz unten stehts ja, was es uns sagen will.
Und den (dubiosen) Werner E. brauch ich vielleicht ja noch :D
Gruß
Rupert
Zitat: |
Original von athlon55
Zitat: |
Original von Kellerkind
Ich weiß auch nicht, wie die das bei Klipsch hingekriegt haben - RF 7 und RB 81 klingen schon extrem offen - wenn ich da an meine Tannoys zurückdenke - da liegen Welten, wo die Klipsch überlegen sind. |
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Das melde ich dem David!
Hier handelt es sich eindeutig um den offensichtlichen, aber äusserst fadenscheinigen Versuch, zum wiederholten Male die Produkte eines der populärsten, ältesten und besonders innovativen (siehe Prestige-Serie) Herstellers schlecht zu machen.
Alles audiophile Rassisten hier!
Wahrscheinlich steckt wieder dieser dubiose Werner Enge dahinter, um durch die permanente und ritualisierte Indoktrination mittels seiner traumatisierten, vollbeklipschten und hypnotisch konditionierten Jünger eine sich von beängstigender Hegemonie motivierte globale Prävalenz seiner von ihm vertriebenen Produktlinien zu sichern.
Wer da keine weiteren intellektuellen Anstrengungen tätigt, fällt mit seinen archaisch ausgeprägten Denkstrukturen diesem marktstrategisch clever inszenierten Productplacement unweigerlich zum Opfer.
Unter Gruppenzwang und dessen typischen sozialen Kontrollmechanismen, wie Belohnung für Linientreue item Sanktionen gegen Nonkonformisten, potentiert sich die Gefahr der epedemisch latenten Verklipschung des geneigten Besucher dieses Forums quasi ins Unermessliche.
Hier ist eine dezidierte charakterliche Integrität mit einer klaren koaxialen Disposition obligat, um den hier unablässig kolportierten Dogmen zu widerstehen.
Bei Inkonsequenz wäre man letztendlich ja nur der Gehörnte!
Ein Teufelskreis!
Herzliche Grüße, :D
Rupert
:Ds :Pa :rolleyes:t 8oi ?(r :tongue:e :D |
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Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von athlon55 am 06 Feb, 2015 18:15 44.
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06 Feb, 2015 18:12 36 |
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mannitheear
Gast
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Hi Rupert, Werner,
Frequenzschriebe von der Turnberry hab ich nicht, die würden mich interessieren! Wenn ich die bekommen könnte von Rupert, wäre das fein.
Die Übergangsfrequenz der Turnberry SE liegt lt. Broschüre bei 1,3 kHz.
Daß die bei 1 kHz ein Loch haben soll wundert mich. Mir kommt es so vor, als ob die in dem Bereich eher mal ein bisschen vorlaut ist.
LG
Manfred
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06 Feb, 2015 19:37 55 |
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Kellerkind
Thivanese
Dabei seit: 07 Nov, 2014
Beiträge: 25117
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Zitat: |
Original von fkjazz
Werner,mich würde ja mal interessieren wie du systematisch vorgehst ,um den EQ richtig auf den Raum einzustellen. Wie stellst du die störenden Überhöhungen fest--messtechnisch?, nach Gehör?, womit ( Meß CD o.ä.).
Ich würde das auch gerne mal bei mir durchziehen ( habe ja so ein Teil auch da) ,weiß aber nicht so recht wie ich vorgehen soll.
Schreib doch mal gelegentlich einen kleinen Lehrgang nieder---wäre nett.
Gruß Friedrich |
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Morgen Friedrich,
in der Regel brauche ich für so was keine Hilfsmittel, da ich geübte Ohren habe.
Aber zur Kontrolle checke ich es ab und dann, insbesondere, wenn ich bei Freunden einstellen gehe.
Es ist ganz einfach, du brauchst nur von Seta Audio (Florat) eine Test CD und/oder von der Stereoplay.
Ich nutze beides - Einzelsignale in 10 hertz Abständen von Florat und Summensignale engmaschiger verwandter Frequenzen von der Stereoplay.
Dann brauchst du noch einen Handpegelmesser.Ich nutze den Radio Shack, den habe ich mal vom Tannoycheffe gekauft vor Jahren, die benutzen den sehr gerne
Den Pegelmesser da hinstellen, wo du sitzt -exakt Kopfmitte. Ich stelle dann einfach einen Schemel auf den Platz, wo ich auf der Couch sitze auf die Couch drauf, das haut hier genau hin - und das Meßgerät drauf.
Dann stelle ich mich dahinter, da0 ich es ablesen kann und starte die Test CD von Florat ....10 hertz, 20 hertz, 30 hertz usw......
Auf einen Zettel notiere ich dann die Lautstärke bei der jeweiligen Frequenz, so sehe ich in 10 hertz Schritten genau, wo es lauter oder leiser wird und regle dann dementsprechend den EQ, wenn ich ihn einschleife, um das glatt zu biegen.
Das klappt hier prima.
Auch finde ich die Stereoplay Test CD von 1997 sehr nützlich, wo Summensignale drauf sind - meinetwegen Rauschen von 32-63 hertz usw.
Da kriegt man schnell ein Gefühl dafür, was natürlch oder unnatürlich klingt.
Denn das man die Frequenzen liniear einestellt hat mit Einzelfrequenzen heißt noch lange nicht, daß das Ohr auch damit einverstanden ist, bei den Summensignalen kann man dann seine persönliche Note oben drauf setzen, welchen Frequenzbereich man besonders mag.
Ich höre Tiefbass gerne etwas kräftiger (ca plus 3 db)
:skol
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Boah klingt das geil! Yeah!
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08 Feb, 2015 10:33 41 |
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fkjazz
Haudegen
  
Dabei seit: 07 Nov, 2014
Beiträge: 537
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17 Feb, 2015 12:25 53 |
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uweskw
Routinier
 
Dabei seit: 15 Jan, 2015
Beiträge: 301
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Hi Werner/Jungens,
super interessantes Thema, der analoge Equalizer. :F
Ich habe ja schon viel!!!! und nicht wirklich erfolgreich :W mit digitalen EQ's Frequenzweichen, dig. Raumkorrekturen (Acourate) und dig. Lautstärkeregelungen experimentiert und gearbeitet. Teils auch mit sehr kompetenter Unterstützung. Nach kurzfristiger Begeisterung war jedoch IMMER irgend etwas unnatürlich/farblos.
Mit einer guten aktiven Analog-Frequenzweiche hab ich jetzt einen gewaltigen Sprung nach vorn gemacht. Obwohl diese schon 30 Jahre alt ist!
Da ich nun die einzelnen Chassis nicht mehr linearisieren kann und ich mir so Verfärbungen einhandle, möchte ich nun einen analogen EQ ausprobieren. Ich möchte diesen zwischen Vorstufe und aktivem Lautsprechersystem einschleifen.
Gebraucht werden sowohl FCS 960 sowie 966 günstig angeboten. Meine LS sind Hochauflösend und sehr dynamisch. Meine Vorstufe hat ordentliche Bass und Höhen-Regler. (NAD C165-BEE). Den Vorteil bequeme Klangregler zu haben brauche ich also nicht.
Meine Frage: würdest Du mir eher zum FCS 966 oder zum teureren 960 raten? Der Preis spielt keine Rolle.
greetz
Uwe
edit: Ich habe hier auch den RME-ADI 2 mit PEQ, aber der klingt einfach nicht so "schön" und organisch wie mein musical fidelity v90, obwohl der 4 x so teure ADI hörbar besser auflöst. Musikalität und Lebendigkeit sind halt wichtiger.
Dieser Beitrag wurde schon 6 mal editiert, zum letzten mal von uweskw am 05 Jan, 2019 22:55 15.
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05 Jan, 2019 22:18 12 |
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Kellerkind
Thivanese
Dabei seit: 07 Nov, 2014
Beiträge: 25117
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Hallo Uwe,
der 960 beinhaltet die ältere Technologie und war zu seiner Zeit noch recht teuer.
Der 966 ist das Nachfolgemodell, welches um einiges besser ist.
Ich weiß das zufällig, weil ich mal mit einem Servicetechniker von BSS vor ca. 4 Jahren telefonierte und mir selber überlegte auch den 960 zu kaufen.
So fehlt dem 960 er beispielsweise noch die "EQ nach dem EQ" Funktion.
Man kann beim 966er nach dem Durchlauf aller Bänder, kanalgetrennt auch noch mal generell Höhen und Bässe plus minus 6 db regeln, wie früher an einem Hifi Verstärker.
Beim 966er liegen nur die Bänder im Signalweg, die man regelt. Alles was auf neutral steht wird umgangen.
Beide Geräte (966 und 960) wurden gegen Ende quasi gleichpreisig unter 400 Euro Straßenpreis vermarktet.
Du wirst schnell merken, daß die Klangregelung mit so einem massiven Analogmonster eine ganz andere Sache ist, als digitales Eingreifen.
Mit einem BSS klingt es einfach richtig und bärig und ungeheuer klangfarbenstark.
Am ADI 2 rate ich den BSS unbedingt symmetrisch anzusteuern.
Das machte bei mir einen sehr großen Unterschied.
Der von dir gegebenen Beschreibung zum MF V 90 kann ich zustimmen, der V 90 spielt schöner und klangfarbenstärker, der RME holt weit mehr Infos aus den records und spielt (mit Keces 3 Netzteil besonders) wesentlich großräumiger.
An der Hauptanlage läuft bei mir nach wie vor ein MF V 90.
Im Keller gewinnen die Vorteile des RME klar- weil ich seit der symmetrischen Ansteuerung des RME, des BSS und des Emitters sämtliche Voodooprobleme wie Rausche, Brummen, Surren, Knacken und weiß der Geier - komplett los bin.
Da meine Thivan im Hochton eher samtig und zurückhatend ist, funktioniert das bestens, bei der Klipsch RP 8000 hingegen kippt das dann wieder mit dem RME in den Grenzbereich und teilweise drüber.
Für ne Klipsch ist der MF m.E. die im Ohr angenehmere Wahl.
Kann daher deine Problematik absolut nachvollziehen, da du wiederum andere Lautsprecher hast.
:S
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Boah klingt das geil! Yeah!
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06 Jan, 2019 09:21 54 |
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Kellerkind
Thivanese
Dabei seit: 07 Nov, 2014
Beiträge: 25117
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Hallo Uwe,
ich habe den BSS bei mir zwischen den Quellgeräten (also den DA Wandlern, wo alles zusammenläuft) und dem Verstärker geklemmt.
Anders habe ich das noch nie probiert.
Bei Vorstufe klappt das nur mit einer passiven gescheit, eine aktive (also mit Gain)hat zu viel Saft, wenn man aufdreht - da könnte der BSS übersteuern. Das sagen dir schon die Clipping Indikatoren, die bereits 2 db vorher Alarm machen.
Bedenke, der BSS ist für Studio Referenzpegel ausgelegt - o,77 Volt sind also 0 db - und ist übersteuerungsfest bis plus 20 db.
Mit je mehr Saft du da reinfährst, desto weniger kannst du übersteuerungsfrei nachregeln.
Ich hatte mal einen Lector CDP mit 3 Volt am Ausgang - da war ich schnell im Clipping Bereich.
:S
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Boah klingt das geil! Yeah!
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06 Jan, 2019 16:45 03 |
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